About Me And This Blog

Wunderschönen guten Tag und willkommen auf meinem Kurzgeschichten-Blog!

Sehr verehrte Leserin, sehr verehrter Leser, ich darf mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Marie-Thérèse, ich wurde im Jahr 1989 geboren, und arbeite seit 2009 als Online-Redakteurin für diverse Medienunternehmen.
Für den Rest meines Lebens Geschichten zu schreiben ist mein Traum – seit ich schreiben kann. Und es wäre das Schönste für mich, wenn ich irgendwann auch mit meinen fiktiven Erzählungen Geld verdienen könnte.

Auch wenn das den eigentlichen Sinn eines Blogs verfehlt: In diesem Blog wird es sehr selten um mich gehen. Ich will lediglich kleine Geschichten, die nichts (oder zumindest nicht viel) mit mir selbst zu tun haben, mit einem etwas größeren Publikum teilen. Unter „Thoughts On Love“ findet ihr außerdem meine Versuche, englische Gedichte über die Liebe zu schreiben.
Und, um Plagiate etc. zu vermeiden: Alles, was ich hier von mir gebe ist mein persönliches geistiges Eigentum, darf also nicht ohne Genehmigung weiterverwendet bzw. -verbreitet werden. Über Weiterempfehlungen meines Blogs freue ich mich aber.
Viel Spaß beim Lesen!

PS: Niemals vorschnell urteilen – Kurzgeschichten muss man immer zu Ende lesen 😉

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Welcome to my blog, dear reader!

My name is Marie-Thérèse, I was born in 1989, and am currently working as a journalist.
The stories I write are, to the largest part, fictional, and the first few are written in my native tongue, German. Later on, I discovered that I much more enjoy writing in English, so the more recent stories are written in this beautiful language. My poems are written exclusively in English – you can find them here: Thoughts on Love – and I am also working on expanding the section Posts in English.

Have fun exploring my blog and thank you for your visit!

2 Kommentare

  1. Ménard said,

    Und Romane sollte man nicht bis zum Ende lesen?

    • loveanddeathandeverythinginbetween said,

      Doch, sicherlich! Aber bei den Kurzgeschichten wähle ich manchmal gewagtere Einstiege, als ich das bei einem Roman tun würde – und ich war mir nicht sicher, ob die dann immer so zum Weiterlesen motivieren 😉

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